Wer wir sind
Wir sind ein engagiertes Netzwerk aus Dichter*innen, Pädagog*innen, Kulturmanager*innen und Wissenschaftler*innen, die sich für die Förderung Poetischer Bildung in Deutschland einsetzen.
Veranstalter:
Studio Literatur und Theater der Universität Tübingen
Literaturland Baden-Württemberg
Unser Ziel ist es, Menschen jeden Alters die Möglichkeit zu geben, kreative sprachliche Fähigkeiten zu entwickeln und die Vielfalt der Lyrik zu entdecken.
Das Symposium bringt vielfältige Perspektiven aus Praxis und Theorie zusammen. In Impulsvorträgen, Diskussionsrunden, Workshops und lyrischen Abendveranstaltungen wird gezeigt, wie Sprache zur künstlerischen, pädagogischen und gesellschaftlichen Kraft werden kann.
Akteur*innen aus Literatur, Bildung, Kultur und Wissenschaft tauschen sich über aktuelle Entwicklungen aus – von Lyrikvermittlung an (außer-)schulischen Lernorten über Mehrsprachigkeit und demokratische Bildung bis hin zu Spoken Word und Rap.
Wir danken unseren Kooperationspartnern und Förderern:
Eberhard Karls Universität Tübingen
Literaturpädagogisches Zentrum des Literaturhauses Stuttgart
Freies HipHop-Institut
Friedrich-Bödecker-Kreis Baden-Württemberg e.V.
Gemeinsam für poetische Lern- und Denkorte
Das Programm im Überblick
Hier findest du das vollständige Programm des Symposiums „Komm! zur Sprache“ – mit allen Vorträgen, Workshops und Abendveranstaltungen.
Lade dir das Programm als PDF herunter und plane deinen Besuch bequem im Voraus.
- Alte Aula:
Münzgasse 30, 72070 Tübingen
- Hölderlinturm:
Bursagasse 6, 72070 Tübingen
- Begegnungsstätte Hirsch:
Hirschgasse 9, 72070 Tübingen
Orte & Adressen
- Burse, Raum XI:
Bursagasse 1, 72070 Tübingen
- Rathaus:
Am Markt 1, 72070 Tübingen
Schließ' dich uns an!
In Anlehnung an das Hausacher Protokoll soll am Ende des Symposiums soll ein Tübinger Protokoll stehen - ein Positionspapier zur Selbstverortung Poetischer Bildung in Deutschland.
Alle Teilnehmenden sind eingeladen, sich schon vor und während des Symposiums mit Gedanken, Thesen und Ideen einzubringen, um den Austausch und die Diskussion in den digitalen Raum zu tragen. Die Beteiligung erfolgt über ein offenes digitales Dokument, das über den Button unten aufgerufen werden kann.
Tübinger Protokoll – Gemeinsam weiterdenken